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Wie Dachluken im Caravan oder Luftkanäle im Lüftungsbau dicht bleiben, oft jahrzehntelang! So geht’s – Ein Insider berichtet!

Richtige Auswahl des Dichtungsmittel bzw. der Dichtungsmasse

Advantage Butyl –
Die besonderen Eigenschaften unseres BUTYL-Mastic und unserer abtupfbaren Dichtungsmassen DEKAseal 8936 (dunkel- & hellgrau)beginnen schon bei der Rohstoff-Auswahl.

Butyl-Dichtungsmassen zeigen ihre Stärke vor allem bei anspruchsvollen Dichtungsarbeiten, die sich durch eine möglichst geringe Gaspermeabilität (Durchlässigkeit) auszeichnen müssen.

Butylkautschuk, abgekürzt IIR für „Isobutylene-Isoprene Rubber“, ist ein lineares Copolymer aus Isobutylen und Isopren, das sich außer durch gute Dämpfungseigenschaften und Witterungsbeständigkeiten, auch ohne Weichmachergaben ,durch eine hervorragende Flexibilität bei tiefen Temperaturen auszeichnet. Viele Dichtungsmassen werden bei tiefen Temperaturen spröde und lösen sich dann schon bei leichten Belastungen vom Untergrund.

Wichtigstes Charakteristikum ist jedoch seine überlegen niedrige Gaspermeabilität: Der Synthesekautschuk hat gegenüber Sauerstoff, Stickstoff und Wasser eine 20 bis 30 mal höhere Barrierewirkung als Naturkautschuk. 

Am Siegeszug der schlauchlosen Reifen seit den 50’er Jahren ist dieser Rohstoff, wegen seiner extrem geringen Gasdurchlässigkeit, maßgeblich beteiligt. Heute werden weltweit mehr als 400.000 Tonnen Butylkautschuk für Reifen produziert.

Da Butylkautschuk keine Weichmacher oder Additive, die im Verlaufe der Zeit verdampfen oder aus dem Material ausgewaschen werden können, enthält, hat dieser Rohstoff eine herausragende Witterungsbeständig- keit. Über Jahre verändern sich Stärke und Elastizität kaum, auch wenn er Sonnenlicht, ultravioletter Strahlung und Ozon ausgesetzt ist.

Butylkautschuk bietet eine vollständige Abdichtung gegen Wasser. Die dicht gepackte Molekularstruktur ist gegen die Übertragung von Flüssig- keiten und Dämpfen extrem beständig, ob aus der Kartusche oder als Tape.

Die selbstklebende Lösung

Butylkautschuk ist als Tape (Butyltape 1307) ein besonders langlebiger und gut haftender Klebstoff, der auch auf kritischen Untergründen gute Dienste erweist. Die Verarbeitung ist denkbar einfach. Nach dem Abziehen des Schutzstreifens das Produkt an den Untergrund andrücken und fertig ist die Abdichtung.

Durch ihre Schmiegsamkeit passen sich Butylkautschuk–Bänder der Untergrundstruktur besonders gut an.

Die Wasserundurchlässigkeit von Butylkautschuk wird nicht beeinflusst, selbst wenn das Material auf 300% seiner Ausgangsgröße gestreckt wird. Bitte beachten sie hierbei, das durch die Streckung die Materialdicke verringert wird und oftmals das Spaltmaß nicht mehr vollständig ausgefüllt ist. Das Wasser gelangt dann nicht durch die Dichtmasse sondern über den nicht ausgefüllten Spalt in Innere.

Nun wissen Sie warum Sie ihre Dachluke und Klappen am besten mit Butyl-Produkten einbauen sollten. Die leichte Demontierbarkeit, auch noch nach Jahren, erhalten Sie als Bonbon noch dazu. So können Sie diese im Reparaturfall leicht ersetzen. Profis nutzen diese Eigenschaften schon seit Jahrzehnten.

Kategorie: Gut zu wissen, Ihre Fragen - Unsere Antworten, Produktinformationen, Tipps und Tricks Stichworte: Butyl-Mastic, Butyl-Tape, Caravan, Dachhaube, DEKAseal, DEKAseal 8936, Dichtungsmasse, Dichtungsmasse abtupfbar, Einbauanleitung Dachluke, Klima, Luft-leitungen, Luftkanal Dicht, Luftkanäle, Service Klappen

Comments

  1. Klaus Schulenberg meint

    22. Mai 2014 at 13:44

    Hallo, unser Alkovenaufbau(Selbstaufbau)beim Ford-Transit, müssten die äusseren Abdichtungen, drumherum erneuert werden.
    Welches Dekalin wäre da zu am besten zu empfehlen !

    Vielen Dank.

    MfG,
    Klaus Schulenberg

  2. Michael Windecker meint

    28. Mai 2014 at 13:03

    Hallo Herr Schulenberg,
    wenn es um die reine Abdichtung geht und die Dichtmasse zwischen zwei Substraten liegt, wie zum Beispiel beim Luken-, Klappen- oder Fenstereinbau dann sind unsere Dichtmassen auf Butylbasis erste Wahl. DEKAseal Butylmastic 8869 oder, meine Empfehlung, DEKAseal 8936- unsere abtupfbare Dichtmasse. Falls es aber um den Übergang von Fahrzeug zum Aufbau geht und die Dichtmasse ‚offen‘ liegt, dann sind unsere Klebe-Dichtmasse auf MS-Polymerbasis erste Wahl. Hier steht unser Kraftkleber DEKAsyl MS-5 oder unsere Klebe-Dichtmasse DEKAsyl MS-2, meine Empfehlung für die Anschlußfugen, zur Auswahl.
    Viel Erfolg beim ‚Kleben & Dichten‘ aus Ranstadt
    Michael Windecker

  3. Peter meint

    10. Dezember 2014 at 15:21

    Hallo,
    ich möchte gerne den Übergang der Seitenschweller zur Wand an meinem Wohnmobil mit Dekasyl abdichten (abspritzten). Wie kann ich die Fuge anschließend glätten? Wie bei Silikon mit Wasser und Spüli oder wird das nichts.
    Danke

  4. Michael Windecker meint

    11. Dezember 2014 at 13:00

    Hallo Peter,
    bei der Auswahl der Produktklasse alles richtig gemacht. Da es bei deiner Anwendung um den Übergang von Fahrzeug zum Aufbau geht und die Dichtmasse ‘offen’ liegt, sind unsere Klebe-Dichtmasse auf MS-Polymerbasis erste Wahl. Hier steht unser Kraftkleber DEKAsyl MS-5 oder unsere Klebe-Dichtmasse DEKAsyl MS-2, meine Empfehlung für die Anschlußfugen, zur Auswahl. Unser Produkt DEKAsyl MS- 2 erfüllt beide Funktionen Kleben & Dichten in einem Arbeitsgang und lässt sich leicht verfugen. Die besten Resultate beim Verfugen erzielt man(n)/frau, wie beim Silikon (MS-Polymere sind modifizierte Silane und damit mit den Silikonen verwandt) mit Wasser und dem bekannten Spülmittelfinger.
    Viel Erfolg beim ‘Kleben & Dichten’ aus Ranstadt
    Michael Windecker

  5. Peter meint

    15. Dezember 2014 at 17:04

    Hallo Herr Windecker,
    Dank für die rasche Antwort.
    Ich werde nun Dekasyl MS-2, zum oberen Abdichten der Seitenschürzen und Heckschürze zu den Aufbauwänden hin, nehmen.
    Meine Frage nun, ob man das auch wieder abbekommt (Holzspatel etc.), falls mal eine Schürze demontiert werden müsste.
    Desweiteren würde mich interessieren ob ich Dekasyl MS-2 auch zum Eindichten der Befestigungsschrauben der Schürzen in die Wände nehmen kann oder ob da Dekaseal die bessere Variante wäre, eben auch im Hinblick auf Abdichtung und ggf. Demontage.
    Danke!

  6. Doris Tholi meint

    11. Januar 2015 at 12:41

    Hallo,
    ich habe ein altes Auto in das Wasser durch die eine Dachreeling Halterung eintritt, eine Reparatur in der Werkstatt ist zu kostspielig, deshalb möchte ich die Halterung (die Rinne) einfach abdichten. Was könnten Sie mir empfehlen? Ich möchte das Auto noch nicht weggeben. Hoffentlich gibt es eine Lösung.

  7. Christian Mangei meint

    15. Februar 2015 at 15:24

    Vorab vielen Dank für den Service.
    Somit erhält der wirklich willige Endverbraucher eine praxisbezogene
    Gebrauchswertlösung, auf die man vertrauen kann. Zudem wird diese
    auch noch verständlich und begreifbar erklärt.

    Wir haben ein Bürstner Wohnmobil vom Baujahr 1988.
    Dieses haben wir von ca 80-jäjrigen Rentnern gekauft.

    Nun bin ich am renovieren für die Frühlingsfahrt.
    Das Bürstner zeigt ein recht gutes Erhaltungsbild. Hier hat der Hersteller wohl nicht an der Qualität gespart.
    Beim Begutachten sah ich, dass auf dem Dach alle Fugen recht neu
    mit schwarzer Dichtmasse zusätzlich überzogen waren.

    Wenn ich diese wegen Wasser/Feuchtigkeit im hinteren Innenraum
    überprüfen und gegebenenfalls korrigieren muss, ???

    < soll ich die zu behandelnde Fläche nach dem allgemeinen Waschen
    des Aufbaus mit Silikonentferner (Tuch, Schwamm,Pinsel) vorbereiten?
    oder gibt es von Ihrer Seite eine bessere Lösung zB als zusätzliche
    Haftgrundlage für das Dichtmittel?

    < das bestehende Material kann ich nur zum Teil mit Ihrem Mittel
    zusätzlich überziehen?

    < kann ich nur Teilbereiche der Dichtungsmassen austauschen?

    < verbindet sich Ihr Dichtmittel mit dem bereits bestehendem Material?

    Ob die beschädigten Holzspanplatten an den Seitenwänden und am
    Boden vor der zusätzlichen Abdichtung beschädigt worden sind
    kann ich nicht sagen, ist aber annehmbar.

    Mit freundlichem Gruß aus Baden Bruchsal

    Christian Mangei

  8. Michael Windecker meint

    16. Februar 2015 at 14:20

    Sehr geehrter Herr Mangei,
    wenn es um die reine Abdichtung geht und die Dichtmasse zwischen zwei Substraten liegt, wie zum Beispiel beim Luken-, Klappen- oder Fenstereinbau dann sind unsere Dichtmassen auf Butylbasis erste Wahl. DEKAseal 1512 oder, meine Empfehlung, DEKAseal 8936- unsere abtupfbare Dichtmasse. Falls es aber um den Übergang von Fahrzeug zum Aufbau geht und die Dichtmasse ‘offen’ liegt, dann sind unsere Klebe-Dichtmasse auf MS-Polymerbasis erste Wahl. Hier steht unser Kraftkleber DEKAsyl MS-5 oder unsere Klebe-Dichtmasse DEKAsyl MS-2, meine Empfehlung für die Anschlußfugen, zur Auswahl.

    Bei allen Anwendungen bringt ein ‚darüber‘ oder ‚davor‘ Spritzen leider keinen Erfolg. Hier hilft nur die Demontage sprich Ausbau und ein NEU-Eindichten. Bei der Dachluke ist es der Austausch auch rletiv einfach zu bewerkstelligen wie man in dem Artikel Sahnehäubchen leicht nachlesen kann.
    Viel Erfolg beim ‘Kleben & Dichten’ aus Ranstadt
    Michael Windecker

  9. Michael Windecker meint

    16. Februar 2015 at 14:30

    Hallo Frau Tholi,
    leider bringt bei vielen Anwendungen ein ‘darüber’ oder ‘davor’ Spritzen wenig Erfolg.
    Da, in ihrem Fall, die Dichtmasse ‘offen’ liegt, sind unsere Klebe-Dichtmasse auf MS-Polymerbasis erste Wahl. Hier steht unser Kraftkleber DEKAsyl MS-5 oder unsere Klebe-Dichtmasse DEKAsyl MS-2, meine Empfehlung für die Dachrinne, zur Auswahl. Unser Produkt DEKAsyl MS- 2 erfüllt beide Funktionen Kleben & Dichten in einem Arbeitsgang und lässt sich leicht verfugen. Die besten Resultate beim Verfugen erzielt man(n)/frau, wie beim Silikon (MS-Polymere sind modifizierte Silane und damit mit den Silikonen verwandt) mit Wasser und dem bekannten Spülmittelfinger.
    Wichtig ist ein gründliches Reinigen um Wachse & Fette zu entfernen.
    Viel Erfolg beim letzten Versuch von den ‘Klebern & Dichtern’ aus Ranstadt
    Michael Windecker

  10. Norbert Just meint

    16. November 2015 at 13:05

    Hallo,

    ich habe vor 3 Jahren 2 Dachluken unseres Wohnwagens erneuert und diese mit DEKAsyl 8036 abgedichtet.

    Heute, nach einem längeren Dauerregen wurden beide Luken undicht.

    Wie sieht es eigentlich mit der Setzung des Materials aus?

    MfG N. Just

  11. Michael Windecker meint

    17. November 2015 at 11:53

    Hallo Herr Just,
    unter dem Setzen versteht man das „Verdrücken“ oder Abplatten von „Bergspitzen“ der vorhandenen Oberflächenrauigkeit oder Nachgiebigkeit der Dichtungsmasse durch die beim Anziehen der Schraubverbindung eingeleitete Vorspannkraft.
    So zumindest die Definiton in unserer Fachliteratur. Dieser Effekt tritt besonders bei weichen Werkstoffen, z. B. Dichtungen oder Dichtungenmassen auf. Beachtet wird hierbei auch das sogenannte Lösemoment und die Kraft, die zum Lösen (Aufdrehen) der Schraubverbindung erforderlich ist. Zusätzlich wird das Verhalten der Schraubverbindung im geplanten Temperaturbereich bei den eingesetzten Werkstoffen anhand der Einbausituation geprüft. Dabei wird das unterschiedliche Verhalten der eingesetzten Werkstoffe, z. B. die Wärmedehnung berücksichtigt.
    Also für ihren Anwendungsfall ist es wichtig wann wie Sie die Dichtmasse aufgetragen haben und ob ausreichend Material unter dem Einbaurahmen gespritzt oder nur eine Naht aussen herum gelegt wurde. Nachdem Ablüften und dem Verdünsten der Lösemittel (in der Regel innerhalb einiger Stunden) setzt sich bzw. verringert sich die Materialausdehnung der Dichtungsmasse nur noch geringfügig.
    In seltenen Fällen führen aber Materialausdehnung des Einbaurahmens und nicht ausreichend angezogene Schrauben zu einer Spaltbildung oberhalb der Dichtungsmasse. Für eine fallbezogene Beratung kontaktieren Sie bitte unsere Hotline 0800-DEKALIN (0800-3352546).
    Mit freundlichen Grüßen aus der regnerischen Wetterau
    Michael Windecker

  12. K.Dehn meint

    24. Juli 2016 at 20:39

    habe meine Heki 2 nach undichtigkeit mit dekaseal 8936 neu eingesetzt.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich umlaufend herausgequollenes dekaseal nun entfernen soll, z.B. mit einem plastikspachtel und abtupfen,oder es mit Dekaseal 1512 sauber abdichten soll, falls sich beide materialien vertragen, oder soll ich es einfach mit der leicht klebrigen „wurst“ belassen????

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